IFFMH Live: Director's Talk #1
Dienstag, 17. November, 19 Uhr auf Zoom und Facebook Live
Sabrina Doyle, Dani Rosenberg, Ruthy Pribar und Nicolás Pereda sprechen mit Festivaldirektor Sascha Keilholz über ihre Filme, transformative Kraft, filmische Räume und das Brechen von Regeln.
Sabrina Doyle, arbeitet zunächst mehrere Jahre bei der BBC, ihre Kurzfilme werden bei zahlreichen Festivals gezeigt. Ihr Langfilmdebüt Lorelei feiert in diesem Jahr seine Deutschlandpremiere beim IFFMH und konkurriert im Wettbewerb ON THE RISE um alle sechs Preise. Wir sind gespannt, was sie über ihr Werk, welches packendes Sozialdrama und magische Liebesgeschichte zugleich ist, und seine Entstehungsgeschichte erzählt.
Auch Dani Rosenberg, Regisseur und Drehbuchautor unseres Eröffnungsfilms The Death of Cinema and My Father Too, wird über seinen sehr persönlichen Film und seine Liebe fürs Kino sprechen. Mitgewirkt in der Rolle des Vaters hat Marek Rozenbaum, der als Produzent von Good Morning Son bereits im vergangenen Jahr beim IFFMH vertreten war.
Ruthy Pribar hat ebenso wie Rosenberg, allerdings sechs Jahre später, an der Sam Spiegel Film School in Jerusalem graduiert. Und es gibt noch eine weitere Parallele: Während der Vorbereitungen zu ihrem Debüt Asia, in dem eine Mutter-Tochter-Beziehung im Zentrum steht, ist sie selbst Mutter geworden. Für die Rolle der Tochter konnte sie Shootingstar Shira Haas gewinnen, die viele aus Unorthodox kennen.
Vierter im Bunde ist Nicolás Pereda. Er hat Fauna nicht nur inszeniert, sondern auch produziert und das Drehbuch verfasst. Pereda ist auf der internationalen Festivalbühne kein Unbekannter und wir wollen mehr erfahren, über sein Werk, seine Idee von Kino und seine Sicht auf Mexiko.